Wir können auf unseren Seiten nur einen Auszug aller möglichen Sicherungsmaßnahmen darstellen. Für ein individuelles, kostenloses Angebot oder nähere Informationen rufen Sie uns gerne an. Telefon: 0211/9051610

Wir sind als Handwerksbetrieb in den

Adressennachweis für Errichterunternehmen

mechanischer Sicherungseinrichtungen des

Landeskriminalamtes NRW aufgenommen. Unsere

Empfehlung: Informieren Sie sich über Einbruchschutz

kompetent, kostenlos und neutral bei einer (kriminal-

) polizeilichen Beratungsstelle.

Die Kriminalstatistik belegt: Täterverhalten passen sich über die Jahre den Sicherungsmaßnahmen an. Wir überprüfen gerne ob Ihr Heim noch über zeitgemäße Sicherungsmaßnahmen verfügt.
Lippke Sicherheitstechnik

Sicherheitstechnik

Zum Schutz vor Einbruch gibt es zwei Bereiche der Sicherheitstechnik. Einbruchhemmende Maßnahmen Einbruchmeldende Maßnahmen
Einbruchhemmende Maßnahmen Dieser Bereich ist definitiv der Wichtigere. Grundsätzlich, so glauben wir oft, haben wir alle unser Heim schon gut gegen Einbruch gesichert. Wir haben verschließbare Fenster und Türen mit hochwertigen Zylindern und Beschlägen. Leider hält dies Einbrecher nicht ab. Mit geringem Aufwand lassen sich solche Sicherungen in erstaunlich wenigen Sekunden mit Hebelwerkzeugen (Schraubenzieher, manchmal Brechstangen) überwinden, denen die Schließbleche, die Rahmen oder selbst Schlösser nicht standhalten. Einbruchhemmend sind Türen und Fenster, die werkseitig mit Verriegelungssystemen ab RC2 (Widerstandsklasse) nach EN 1627 ausgerüstet sind. Was man erreichen möchte ist, dass ein Täter zum Aufbrechen von Fenstern oder Türen soviel Zeit braucht oder soviel Lärm dabei erzeugt, dass Nachbarn aufmerksam werden können. Erfahrungsgemäß gibt sich ein Einbrecher maximal 5 Minuten mit einem Einbruchsversuch ab. Daher sollten Fenster und Türen entweder von vornherein mit Verriegelungssystemen ab RC2 ausgerüstet sein oder mit Nachrüstprodukten nach DIN 18104 Teil1/Teil2 nachgerüstet werden. Der Einbrecher gibt seinen Versuch auf und wendet sich leichter zu knackenden Hindernissen zu. Dazu empfehlen wir Ihnen die Seite “Zuhause sicher der Polizei. Wir liefern und montieren sowohl Fenster und Türen, die nach EN 1627 geprüft sind als auch Produkte, die nach DIN 18104 geprüft und empfohlen sind.
Einbruchmeldende Maßnahmen Wenn Ihr Heim mechanisch schon gegen Einbruch geschützt ist, kann man die Sicherheit durch Einbruchmeldeanlagen (Alarmanlagen) oder eine Videoüberwachung erhöhen. Allerdings können solche Maßnahmen keinen mechanischen Schutz ersetzen. Das Hauptanliegen muss immer sein, dass ein Täter nicht in Ihr Heim eindringen kann! Der durchschnittliche Einbrecher macht keineswegs schon kehrt, wenn er Alarmsysteme bemerkt: Er braucht nur Minuten, um wenig gesicherte Türen aufzuhebeln und seine Beute zusammenzuraffen.
Düsseldorf +49 (0)211 9051616 Krefeld +49 (0)2151 1500211
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Wir sind als Handwerksbetrieb in den Adressennachweis für Errichterunternehmen mechanischer Sicherungseinrichtungen

des Landeskriminalamtes NRW aufgenommen.

Unsere Empfehlung: Informieren Sie sich über Einbruchschutz kompetent, kostenlos und neutral bei einer (kriminal-)

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Die Kriminalstatistik belegt: Täterverhalten passen sich über die Jahre den Sicherungsmaßnahmen an. Wir überprüfen gerne ob Ihr Heim noch über zeitgemäße Sicherungsmaßnahmen verfügt. Wir können auf unseren Seiten nur einen Auszug aller möglichen Sicherungsmaßnahmen darstellen. Für ein individuelles, kostenloses Angebot oder nähere Informationen rufen Sie uns gerne an. Telefon: Düsseldorf +49 (0)211 9051616 Krefeld +49 (0)2151 1500211

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Zum Schutz vor Einbruch gibt es zwei Bereiche der Sicherheitstechnik. Einbruchhemmende Maßnahmen Einbruchmeldende Maßnahmen
Einbruchmeldende Maßnahmen Wenn Ihr Heim mechanisch schon gegen Einbruch geschützt ist, kann man die Sicherheit durch Einbruchmeldeanlagen (Alarmanlagen) oder eine Videoüberwachung erhöhen. Allerdings können solche Maßnahmen keinen mechanischen Schutz ersetzen. Das Hauptanliegen muss immer sein, dass ein Täter nicht in Ihr Heim eindringen kann! Der durchschnittliche Einbrecher macht keineswegs schon kehrt, wenn er Alarmsysteme bemerkt: Er braucht nur Minuten, um wenig gesicherte Türen aufzuhebeln und seine Beute zusammenzuraffen.
Einbruchhemmende Maßnahmen Dieser Bereich ist definitiv der Wichtigere. Grundsätzlich, so glauben wir oft, haben wir alle unser Heim schon gut gegen Einbruch gesichert. Wir haben verschließbare Fenster und Türen mit hochwertigen Zylindern und Beschlägen. Leider hält dies Einbrecher nicht ab. Mit geringem Aufwand lassen sich solche Sicherungen in erstaunlich wenigen Sekunden mit Hebelwerkzeugen (Schraubenzieher, manchmal Brechstangen) überwinden, denen die Schließbleche, die Rahmen oder selbst Schlösser nicht standhalten. Einbruchhemmend sind Türen und Fenster, die werkseitig mit Verriegelungssystemen ab RC2 (Widerstandsklasse) nach EN 1627 ausgerüstet sind. Was man erreichen möchte ist, dass ein Täter zum Aufbrechen von Fenstern oder Türen soviel Zeit braucht oder soviel Lärm dabei erzeugt, dass Nachbarn aufmerksam werden können. Erfahrungsgemäß gibt sich ein Einbrecher maximal 5 Minuten mit einem Einbruchsversuch ab. Daher sollten Fenster und Türen entweder von vornherein mit Verriegelungssystemen ab RC2 ausgerüstet sein oder mit Nachrüstprodukten nach DIN 18104 Teil1/Teil2 nachgerüstet werden. Der Einbrecher gibt seinen Versuch auf und wendet sich leichter zu knackenden Hindernissen zu. Dazu empfehlen wir Ihnen die Seite “Zuhause sicher” der Polizei. Wir liefern und montieren sowohl Fenster und Türen, die nach EN 1627 geprüft sind als auch Produkte, die nach DIN 18104 geprüft und empfohlen sind.
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